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Verarbeitung

Flüssigtapeten sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Tapeten. Sie bieten eine Reihe von Vorteilen, darunter eine nahtlose Verarbeitung, gute Raumakustik, hohe Dämmwirkung und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten

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Sie benötigen für die Verarbeitung:

Eine Mörtelwanne oder eine Plastikwanne zum Anmischen der Baumwolle.
Eine Glättkelle zum Spachteln oder eine Spritzpistole mit Kompressor.

1. Nehmen Sie eine Kunststoffwanne bzw. Eimer und geben den Inhalt des Beutels hinein.
2. Die angegebene Wassermenge zu dem Material geben und mit der Hand gut durchmischen. Nach Möglichkeit warmes Wasser verwenden.
3. Diese Mischung dann etwa 20 Minuten ziehen lassen.
4. Vor der Verarbeitung nochmals gründlich mit den Händen mischen, damit eine gleichmäßige, geschmeidige Masse entsteht. Sollte das Ganze etwas fest sein, darf noch Wasser zugefügt werden. Dies ist auch nötig, wenn die Masse länger steht bzw. erst nach Tagen weiter verarbeitet wird.
5. Anschließend mit einer rostfreien Glättkelle (Kunststoffkelle) das Material auf die vorbereitete Fläche auftragen. Neue Glättkellen sollten an den Kanten der Unterseite abgerundet und die komplette Unterseite aufgeraut werden.
6.Beim Auftragen die Glättkelle fast parallel zur Wand halten und ohne Kraftaufwand das Material verarbeiten.
Bei einer Beschichtungsstärke bis 1,5 mm reicht der Beutelinhalt bei optimalem Untergrund für ca. 4 m 2; Wand- bzw. Deckenfläche aus.
Alte Wand- und Deckenflächen, die durch Verunreinigung, z.B. Nikotin, Rost oder Wasserflecken beeinträchtigt sind, sowie alkalische Putze, Spanplatten, Rigips, Holz oder kreidender Untergrund, müssen mit unserer Spezialisolierung vorbehandelt werden.

Wir informieren Sie gerne in allen diesbezüglichen Fragen.

Telefon: 09262 / 99 3 88 17

Weitere Info:

Was ist das Besondere von Flüssigtapeten?

Flüssigtapeten sind eine besondere Art der Wandbeschichtung, die aus einer Mischung aus Baumwollfasern, Kleber und Pigmenten besteht. Sie werden nicht wie herkömmliche Tapeten auf die Wand geklebt, sondern mit einer Glättkelle oder einem Spritzgerät aufgetragen.

Die besonderen Eigenschaften von Flüssigtapeten sind:

Nahtlose Verarbeitung: Flüssigtapeten werden ohne Fugen aufgetragen, was ein besonders homogenes und elegantes Erscheinungsbild ergibt.

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Flüssigtapeten sind in einer Vielzahl von Farben, Strukturen und Mustern erhältlich. So können Sie Ihren individuellen Wohnstil perfekt ausdrücken.

Atmungsaktivität: Flüssigtapeten sind diffusionsoffen, das heißt, sie lassen Wasserdampf durch. Dadurch wird ein gesundes Raumklima gefördert.

Wärmedämmung: Flüssigtapeten wirken wärmedämmend und können so zur Energieeinsparung beitragen.

Vorteile von Flüssigtapeten:

Einfache Verarbeitung: Flüssigtapeten können von Laien selbst aufgetragen werden.

Lange Lebensdauer: Flüssigtapeten sind sehr langlebig und können bis zu 20 Jahre halten.

Reparaturfreundlich: Beschädigte Stellen können leicht ausgebessert werden.

Fazit:

Flüssigtapeten sind eine innovative und vielseitige Wandbeschichtung, die sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignet. Sie bieten eine Reihe von Vorteilen, wie eine nahtlose Verarbeitung, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und ein gesundes Raumklima. Der höhere Preis und die fehlende Rückgängigmachung sind die einzigen Nachteile.

Wie werden Flüssigtapeten verarbeitet?

Die Verarbeitung von Flüssigtapeten ist relativ einfach und kann von Laien selbst durchgeführt werden.

Vorbereitung des Untergrunds:

Der Untergrund muss vor dem Auftragen der Flüssigtapete gründlich vorbereitet werden. Er sollte sauber, trocken, glatt und gleichmäßig saugen. Eventuelle Unebenheiten oder Risse müssen ausgebessert werden.

Anmischen der Flüssigtapete:

Die Flüssigtapete wird nach Packungsanweisung mit Wasser angerührt. Die Masse sollte gleichmäßig glatt und klümpchenfrei sein.

Auftragen der Flüssigtapete:

Die Flüssigtapete wird mit einer Glättkelle oder einem Spritzgerät auf die Wand aufgetragen. Bei der Verwendung einer Glättkelle wird die Masse in gleichmäßigen Bahnen aufgetragen. Bei der Verwendung eines Spritzgeräts ist darauf zu achten, dass die Materialstärke gleichmäßig ist.

Glätten der Flüssigtapete:

Nach dem Auftragen der Flüssigtapete muss sie mit einer Glättkelle geglättet werden. Dabei werden Unebenheiten und Luftblasen entfernt.

Trocknen der Flüssigtapete:

Die Flüssigtapete muss vollständig trocknen, bevor sie bemalt oder lackiert werden kann. Dies dauert in der Regel 24 Stunden.

Folgende Schritte sind zu beachten:

Den Untergrund gründlich vorbereiten.

Die Flüssigtapete nach Packungsanweisung anmischen.

Die Flüssigtapete mit einer Glättkelle oder einem Spritzgerät auftragen.

Die Flüssigtapete mit einer Glättkelle glätten.

Die Flüssigtapete vollständig trocknen lassen.

Tipps für die Verarbeitung von Flüssigtapeten:

Verwenden Sie für die Verarbeitung der Flüssigtapete saubere Werkzeuge.

Tragen Sie die Flüssigtapete in gleichmäßigen Bahnen auf.

Glätten Sie die Flüssigtapete sorgfältig, um Unebenheiten und Luftblasen zu entfernen.

Lassen Sie die Flüssigtapete vollständig trocknen, bevor Sie sie bearbeiten.

Arbeitsschutz:

Bei der Verarbeitung von Flüssigtapeten sollten Sie Schutzkleidung tragen, wie z. B. eine Schutzbrille, eine Atemschutzmaske und Handschuhe.

Wie haftet die Flüssigtapete an der Wand?

Die Flüssigtapete haftet an der Wand auf zwei Arten:

Klebstoff: Die Flüssigtapete enthält einen Klebstoff, der sich mit dem Untergrund verbindet. Der Klebstoff ist in der Regel wasserlöslich und kann bei Bedarf mit Wasser und einer Spachtel wieder entfernt werden.

Adhäsion: Die Baumwollfasern in der Flüssigtapete verbinden sich mit den Unebenheiten des Untergrunds. Dadurch entsteht eine feste Verbindung, die auch bei Stößen und Vibrationen hält.

Voraussetzung für eine gute Haftung ist ein sauberer, trockener und gleichmäßig saugender Untergrund. Eventuelle Unebenheiten oder Risse müssen vor dem Auftragen der Flüssigtapete ausgebessert werden.

Bei der Verarbeitung der Flüssigtapete ist darauf zu achten, dass sie gleichmäßig aufgetragen wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Klebkraft gleichmäßig ist und die Flüssigtapete nicht abreißt.

Nach dem Auftragen der Flüssigtapete sollte sie vollständig trocknen. Dies dauert in der Regel 24 Stunden. Erst dann ist die Haftung vollständig gewährleistet.

Folgende Faktoren können die Haftung der Flüssigtapete beeinflussen:

Untergrund: Der Untergrund muss sauber, trocken, glatt und gleichmäßig saugen.

Verarbeitung: Die Flüssigtapete muss gleichmäßig aufgetragen werden.

Trocknung: Die Flüssigtapete muss vollständig trocknen.

Wenn diese Faktoren berücksichtigt werden, ist eine gute Haftung der Flüssigtapete gewährleistet.

Braucht man spezielle Kenntnisse für die Verarbeitung?

Nein, für die Verarbeitung von Flüssigtapeten sind keine speziellen Kenntnisse erforderlich. Die Verarbeitung ist relativ einfach und kann von Laien selbst durchgeführt werden.

Was ist beim Untergrund zu beachten?

Die Verarbeitung kann auf vielen Untergründen vorgenommen werden, z. B. auf mit Dispersionsfarben gestrichene Wände, Feinputz, Holz, Spanplatten, Gipskarton.

Achtung: fast immer empfehlen wir unsere Spezial-Isolierfarbe die wir bei der Fa. Knauf für unserer Bedürfnisse herstellen lassen empfiehlt sich eine Spezial-Isolierung mit Quarzsand, die atmungsaktiv bleibt, für eine gute Haftung sorgt und keine Rückstände aus der Wand durchlässt (z. B. Kleisterreste).

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